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- Artikel-Nr.: 978-3-8321-9820-6
Kenia, 2007. Odidi Oganda, ein hochtalentierter Student, wird in den Straßen Nairobis... mehr
Produktinformationen "Der Ort, an dem die Reise endet"
Kenia, 2007. Odidi Oganda, ein hochtalentierter Student, wird in den Straßen Nairobis erschossen. Seine Schwester Ajany kehrt aus Brasilien zurück, um mit ihrem Vater seinen Leichnam nach Hause zu überführen. Doch die Heimkehr auf die verfallene Farm im Norden des Landes hält keinen Trost für sie bereit. Zu schmerzhaft sind die Erinnerungen, die der Mord heraufbeschworen hat und die die Familie im Griff halten: an die koloniale Gewaltherrschaft und die blutigen Auseinandersetzungen nach der Unabhängigkeit. Ajanys Mutter flieht von Wut und Trauer erfüllt in die Wildnis. Und ihr Vater muss sich einer brutalen Wahrheit stellen. Doch im Moment größter Verzweiflung entsteht auch etwas Neues: Eine Liebe - oder zumindest eine Verbindung - nimmt ihren Anfang.
'Der Ort, an dem die Reise endet' ist ein großer Roman über eine versehrte Familie und ein zerrissenes Land. Mit einer Sprache, die einem den Atem raubt, voller Kraft und Intensität, erzählt Yvonne Adhiambo Owuor eine Geschichte von universeller Dringlichkeit - eine Geschichte von Macht und Täuschung, von unerwiderter Liebe und dem unbeirrbaren Willen zum Überleben.
'Der Ort, an dem die Reise endet' ist ein großer Roman über eine versehrte Familie und ein zerrissenes Land. Mit einer Sprache, die einem den Atem raubt, voller Kraft und Intensität, erzählt Yvonne Adhiambo Owuor eine Geschichte von universeller Dringlichkeit - eine Geschichte von Macht und Täuschung, von unerwiderter Liebe und dem unbeirrbaren Willen zum Überleben.
Rezension
"Große Literatur"
Marie-Spohie Adeoso, FRANKFURTER RUNDSCHAU
"Kenia wurde von Ng g wa Thiong'o auf die literarische Weltkarte gesetzt, Yvonne Adhiambo Owuor schraffiert nun diese Karte neu, mit viel Mut zu prägnanten Sätzen, aufgeladenen Metaphern und einer schillernden Geheimnishaftigkeit, die ohne platte Erklärungen in ostafrikanische Geisteswelten hineinführt; ein zeitgeschichtliches Panorama [...] von intimer Intensität."
Ilija Trojanow, WELTEMPFÄNGER LITPROM-BESTENLISTE
"poetisch, brutal und präzise"
Katja Nele Bode, BRIGITTE WOMAN
"Yvonne Owuor bündelt Wut und Trauer über das Scheitern Kenyas in einem packenden Roman [...] Mit dem Roman wurde die 1968 geborene Yvonne Owuor zu einer der wichtigsten Stimmen Kenyas."
Thekla Dannenberg, NZZ
"Ein großes Buch [...] atemberaubende, poetische Sprache."
EMMA
"[...] alles verzehrende Liebe, ein mörderischer Unabhängigkeitskrieg, Heimat."
Angela Wittmann, BRIGITTE
"BRUTAL & BRILLIANT"
Lara Gonschorowski, COSMOPOLITAN
"Yvonne Owuor erzählt ihre Geschichte mit einer narrativen Kraft, die auf sehr eigentümliche Art ästhetisch aufgeladen ist: Fast glaubt man beim Lesen Farben zu sehen, die Hitze zu spüren, beginnt den Sound der Großstadt Nairobi zu imaginieren. [...] Yvonne Owuor hat mit ihrem ersten Roman ein Stück Weltliteratur geschrieben."
Katharina Granzin, TAZ
"Owuor bildet in ihrem Roman den Vielvölkerstaat Kenia und seine Komplexität ab. [...] In einer Sprache, so dicht, brutal und sinnlich, wie die Umgebung, in der die Handlung spielt. Menschheitsgeschichte aus Kenia - Literatur für die ganze Welt."
Mareike Ilsemann, WDR 3
"Faszinierend, anschaulich und panoramatisch ausgefächertes Porträt einer kämpfenden, leidenden, aber nicht hoffnungslosen afrikanischen Gesellschaft."
Sigrid Löffler, ORF
"Ein Debütroman und dann gleich so einer! [...] [Es ist] Owuor absolut gelungen, kein politisches Pamphlet, sondern einen fesselnden Roman zu schreiben. [...] Yvonne Adhiambo Owuor hat einen sehr eigenen Ton für ihre sehr eigene Geschichte gefunden. Wirklich erstaunlich - besonders für ein Debüt -, wie sie diesen Ton mehr als 500 Seiten lang durchhält. Manche Sätze raunen wie ein Märchen, andere geben im Telegrammstil bloß die Fakten wieder."
Dina Netz, SWR2
"Unheimlich sicher tritt Owuor mit 'Der Ort an dem die Reise endet' neben Ngugi waThiong'o, den berühmten Erzähler der neueren Geschichte Kenias, als Größe eigener Art."
Rainer Hartmann, KÖLNER STADT-ANZEIGER MAGAZIN
"Yvonne Adhiambo Owuor lehrt uns, was Sprache kann. Macht und Ohnmacht sind in diesem Roman die poetischen Parameter des Erzählens. Worte, feinsinnig und gewaltig, immer richtig gewählt bestimmen von Beginn an dieses ostafrikanische Epos."
Lisa Ndokwu, AFRIKANET
"Yvonne Adhiambo Owuor verfügt über eine Sprache, die vor großen Worten nicht zurückschreckt [...]. In ihren Worten entstehen die Landschaften Kenias, schrecklich und schön, voll von Gerüchen, die man als Europäer nicht kennt. [...] Owuor erzählt mit kühnen Temposchwankungen, nah an den rohen, unmittelbaren Gefühlen."
Sieglinde Geisel, TELL
"Sie erzählt von all den Schrecknissen mit viel Phantasie - und mit Humor."
Dina Netz, WDR 5 BÜCHER
"Voller poetischer Momente."
Saskia Stöcker, FREUNDIN
"Yvonne Adhiambo Owuor hat mit diesem Debütroman ein großartiges kenianisches Epos geschaffen über die wechselvolle Geschichte dieses Landes und seiner Bewohner, die zwischen Hoffnung und Desillusionierung, in Schuld, Anpassung oder Stillschweigen verstrickt, den Glauben an eine bessere Zukunft nicht aufgeben."
Patricia Brooks, BUCHKULTUR
"Owuor ist mit ihrem Roman ein moderner Epos gelungen."
Uwe Dammann, WESER-KURIER AM SONNTAG
"Mitreißend und fesselnd."
HÖRZU
"So dicht und physisch geschrieben, dass man zwischendurch nach Luft schnappen muss vor lauter Abgasen, fremden Parfums, Staub, Blut und Zaubersprüchen."
Susanne Vohwinkel, L'OFFICIEL
Marie-Spohie Adeoso, FRANKFURTER RUNDSCHAU
"Kenia wurde von Ng g wa Thiong'o auf die literarische Weltkarte gesetzt, Yvonne Adhiambo Owuor schraffiert nun diese Karte neu, mit viel Mut zu prägnanten Sätzen, aufgeladenen Metaphern und einer schillernden Geheimnishaftigkeit, die ohne platte Erklärungen in ostafrikanische Geisteswelten hineinführt; ein zeitgeschichtliches Panorama [...] von intimer Intensität."
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"poetisch, brutal und präzise"
Katja Nele Bode, BRIGITTE WOMAN
"Yvonne Owuor bündelt Wut und Trauer über das Scheitern Kenyas in einem packenden Roman [...] Mit dem Roman wurde die 1968 geborene Yvonne Owuor zu einer der wichtigsten Stimmen Kenyas."
Thekla Dannenberg, NZZ
"Ein großes Buch [...] atemberaubende, poetische Sprache."
EMMA
"[...] alles verzehrende Liebe, ein mörderischer Unabhängigkeitskrieg, Heimat."
Angela Wittmann, BRIGITTE
"BRUTAL & BRILLIANT"
Lara Gonschorowski, COSMOPOLITAN
"Yvonne Owuor erzählt ihre Geschichte mit einer narrativen Kraft, die auf sehr eigentümliche Art ästhetisch aufgeladen ist: Fast glaubt man beim Lesen Farben zu sehen, die Hitze zu spüren, beginnt den Sound der Großstadt Nairobi zu imaginieren. [...] Yvonne Owuor hat mit ihrem ersten Roman ein Stück Weltliteratur geschrieben."
Katharina Granzin, TAZ
"Owuor bildet in ihrem Roman den Vielvölkerstaat Kenia und seine Komplexität ab. [...] In einer Sprache, so dicht, brutal und sinnlich, wie die Umgebung, in der die Handlung spielt. Menschheitsgeschichte aus Kenia - Literatur für die ganze Welt."
Mareike Ilsemann, WDR 3
"Faszinierend, anschaulich und panoramatisch ausgefächertes Porträt einer kämpfenden, leidenden, aber nicht hoffnungslosen afrikanischen Gesellschaft."
Sigrid Löffler, ORF
"Ein Debütroman und dann gleich so einer! [...] [Es ist] Owuor absolut gelungen, kein politisches Pamphlet, sondern einen fesselnden Roman zu schreiben. [...] Yvonne Adhiambo Owuor hat einen sehr eigenen Ton für ihre sehr eigene Geschichte gefunden. Wirklich erstaunlich - besonders für ein Debüt -, wie sie diesen Ton mehr als 500 Seiten lang durchhält. Manche Sätze raunen wie ein Märchen, andere geben im Telegrammstil bloß die Fakten wieder."
Dina Netz, SWR2
"Unheimlich sicher tritt Owuor mit 'Der Ort an dem die Reise endet' neben Ngugi waThiong'o, den berühmten Erzähler der neueren Geschichte Kenias, als Größe eigener Art."
Rainer Hartmann, KÖLNER STADT-ANZEIGER MAGAZIN
"Yvonne Adhiambo Owuor lehrt uns, was Sprache kann. Macht und Ohnmacht sind in diesem Roman die poetischen Parameter des Erzählens. Worte, feinsinnig und gewaltig, immer richtig gewählt bestimmen von Beginn an dieses ostafrikanische Epos."
Lisa Ndokwu, AFRIKANET
"Yvonne Adhiambo Owuor verfügt über eine Sprache, die vor großen Worten nicht zurückschreckt [...]. In ihren Worten entstehen die Landschaften Kenias, schrecklich und schön, voll von Gerüchen, die man als Europäer nicht kennt. [...] Owuor erzählt mit kühnen Temposchwankungen, nah an den rohen, unmittelbaren Gefühlen."
Sieglinde Geisel, TELL
"Sie erzählt von all den Schrecknissen mit viel Phantasie - und mit Humor."
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"Voller poetischer Momente."
Saskia Stöcker, FREUNDIN
"Yvonne Adhiambo Owuor hat mit diesem Debütroman ein großartiges kenianisches Epos geschaffen über die wechselvolle Geschichte dieses Landes und seiner Bewohner, die zwischen Hoffnung und Desillusionierung, in Schuld, Anpassung oder Stillschweigen verstrickt, den Glauben an eine bessere Zukunft nicht aufgeben."
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"Owuor ist mit ihrem Roman ein moderner Epos gelungen."
Uwe Dammann, WESER-KURIER AM SONNTAG
"Mitreißend und fesselnd."
HÖRZU
"So dicht und physisch geschrieben, dass man zwischendurch nach Luft schnappen muss vor lauter Abgasen, fremden Parfums, Staub, Blut und Zaubersprüchen."
Susanne Vohwinkel, L'OFFICIEL
ISBN: | 978-3-8321-9820-6 |
Autor: | Yvonne Adhiambo Owuor |
Seitenzahl: | 508 Seiten |
Erschienen: | 15.03.2016 |
Format: | Gebundene Ausgabe |
Sprache: | Deutsch |
Stichwort: | Roman, Liebe, Kenia |
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