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Kapitalismus und Ökologie – das klappt nie!
Multinationale Konzerne und PolitikerInnen treffen sich zu Klimakonferenzen in Kyoto, Kopenhagen oder Doha – vorgeblich zur Rettung der Umwelt. Andererseits gehen multinationale Konzerne über Leichen, wenn es gilt, sich im internationalen Konkurrenzkampf die Poleposition zu sichern. Dabei wird mutwillig die Einheit von Mensch und Natur zerstört. Die Bereitschaft für wirkliche Zugeständnisse ist nicht vorhanden: Die letzte «Schonfrist» vor der ökologischen Katastrophe lässt man geruhsam vorbeiziehn, die Ökologie wird den Wirtschaftsinteressen untergeordnet. Eine globale Umweltkatastrophe steht vor der Tür: dafür gibt es mittlerweile Anzeichen genug.
Bereits heute sind gewisse Weltgegenden ökologisch tot, die Weltmeere drohen «umzukippen», die Wälder als Lunge der Erde werden weiter abgeholzt, Treibhauseffekt und Ozonloch nehmen immer bedrohlichere Ausmasse an. Die Zahl der lokalen Umweltkatastrophen stieg in den letzten Jahren deutlich an. Weil die Hauptursache dieser weltweiten Zerstörung in der kapitalistischen Profitwirtschaft liegt, erfordert die Umweltfrage heute einen gesellschaftsverändernden Kampf.
Ein Fotoumweltbuch von Silke Treusch und Florian Aicher