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- Artikel-Nr.: 978-3-033-03958-2
Die Geschichte „Yü Gung versetzt Berge“ ist eine der bekanntesten Fabeln Chinas. Ihre Botschaft: Das scheinbar Unmögliche kann möglich gemacht werden. „Wir schaffen es, unsere Zukunft gemeinsam selbst in die Hand zu nehmen.“
Die Geschichte beginnt so: Der chinesische Kaiser lässt die Seidenmanufaktur im Dorf schließen. Damit nimmt er den Bewohnern ihre karge Lebensgrundlage. Yü Gung beschließt, mit seinen drei Söhnen die Berge abzutragen. So möchte er mehr Ackerfläche und einen Zugang zum Meer schaffen. Zunächst jedoch wird er wegen dieser Idee von allen anderen als alter Spinner bezeichnet …
Florian Aicher, Silke Treusch und viele kleine Yü Gungs haben die Geschichte zum Bewundern und immer wieder ansehen auf Papier gebannt.
„Die Geschichte von Yü Gung ist alt – und sehr aktuell! Ich habe unseren weltweiten Kampf um die Befreiung der Frau darin wiedergefunden. Wir erleben auch scheinbar unverrückbare Berge! Die vielen Widerstände der doppelten Ausbeutung und Unterdrückung, von den Ketten der bürgerlichen Moral bis zum blutigen Terror gegen Frauen, die organisiert kämpfen. Wir Frauen der Welt können sie gemeinsam abtragen, indem wir uns einig werden und langen Atem beweisen. So wie das im Zusammenschluss der Basisfrauen in der Weltfrauenkonferenz schrittweise verwirklicht wird. Deshalb macht die Geschichte Mut für die Zukunft!“
Monika Gärtner Engel, Initiatorin der 1. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen 2011 in Venezuela und gewählte Europakoordinatorin
Wunderbare Knetfiguren geschreiben die Geschichte auf originelle Weise.
Werbeseite von Yü Gung versetzt Berge
ISBN: | 978-3-033-03958-2 |
Autor: | Silke Treusch, Florian Aicher |
Seitenzahl: | 48 Seiten |
Erschienen: | 29.04.2013 |
Format: | Gebundene Ausgabe |
Sprache: | Deutsch |
Stichwort: | Fotoband |